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Leseprobe 3 DOI: 10.14623/wua.2022.3.130-135
Ulrich Engel OP
„Campus für Theologie und Spiritualität Berlin“
Lehre und Forschung in urbaner Spätmoderne
Eine zunehmend komplexer werdende Gesellschaft fordert viele Menschen existentiell heraus. Angesichts eines immer schnelleren Miteinanders von globaler Migration, rasanten Digitalisierungsschüben und weltweiten Megakrisen (Corona- Pandemie, Klimawandel, Kriegen) sehnen sich viele Menschen nach Orientierung, Sinn und Sicherheit. Organisationen mit langer Tradition stehen fundamentalen Umbrüchen gegenüber und sind in ihrem Selbstverständnis neu angefragt. Durch innere Uneinigkeit, mangelndes Vertrauen und verlorene Glaubwürdigkeit erodieren ihre bis dato relativ stabilen Fundamente. Hinsichtlich Relevanz und Reichweite verschwinden diese Institutionen zusehends aus dem Gegenwartsdiskurs. Das gilt auch für die Kirchen.

Orden und Geistliche Gemeinschaften arbeiten zusammen

Vor dem Hintergrund dieser Situation wurde 2021 der „Campus für Theologie und Spiritualität Berlin“ (CTS Berlin) gegründet1. Derzeit engagieren sich dort folgende Orden, Geistliche Gemeinschaften und Stiftungen finanziell, personell und/ oder im Rahmen eines Fördervereins: Alexianer (Stiftung der Alexianerbrüder), Neusser Augustinerinnen (St. Augustinus Gruppe), Deutscher Orden (Ordenswerke), Dominikaner (Provinz Teutonia), Dominikanerinnen (Arenberger Kongregation), Fokolar-Bewegung (Klaus Hemmerle Forum), Franziskanerinnen von Sießen (Deutsche Provinz), Kapuziner (Deutsche Provinz), Katharinenschwestern (Deutsche Provinz), Schönstatt-Bewegung (Josef-Kentenich-Institut), Vinzentiner (Congregatio Missionis, Österreichisch-Deutsche Provinz) und Waldbreitbacher Franziskanerinnen (Marienhaus Stiftung). Weitere Gemeinschaften (u. a. Benediktiner, Missionsärztliche Schwestern, Prämonstratenser, Salvatorianer) haben die Mitarbeit einzelner Ordensangehöriger zugesagt.

Ein Grund für die Realisierung eines solchen Campus ergibt sich aus der faktischen Schwäche (noch) bestehender Ordenshochschulen.2 Denn in Zukunft wird keine Gemeinschaft mehr allein eine solche Institution finanziell und personell tragen können. Um den spezifischen Beitrag von Orden und Geistlichen Gemeinschaften zur theologischen Landschaft (neben den Fakultäten an staatlichen Universitäten und kirchlichen Hochschulen in diözesaner Trägerschaft) nachhaltig zu sichern, bedarf es eines gemeinsamen Orts akademischen Arbeitens. Denn nur die Gemeinschaften werden zukunftsfähig sein, welche die Zeichen der Zeit und ihre je eigene pastorale Praxis auch theologisch zu reflektieren wissen.

Im Dreiklang: soziale Praxis, wissenschaftliche Reflexion und spirituelle Haltung

Der Berliner Campus versteht sich als ein Ort der akademischen, spirituellen und öffentlichen Gemeinschaft, der in den theologischen Traditionen der beteiligten Orden und Geistlichen Gemeinschaften, in ihrem jeweiligen kommunitären Leben sowie in ihren pastoralen und sozialen Engagements wurzelt. Zu diesem Zweck ist eine enge Vernetzung zwischen pastoralen und diakonischen Ordensprojekten vor Ort und dem akademischen Nachdenken geplant. Kein theologisches Seminar über die „Option für die Armen“ beispielsweise wird auf die Erfahrungen in Suppenküchen, Notunterkünften, Pflegeeinrichtungen oder Beratungsstellen verzichten können. Soziale Praxis, wissenschaftliche Reflexion und spirituelle Haltung markieren den Grunddreiklang des Berlin-Projekts.

Wissenschaftsorganisation in vier Clustern


Dabei ist die Arbeit – anders als an den meisten Theologischen Fakultäten – nicht gemäß der klassischen Fächeraufteilung organisiert, sondern in vier Clustern, in denen verschiedene Fachvertreter*innen ihre wissenschaftlichen Aktivitäten bündeln:

  1. Im Cluster „Spiritualität“ geht es um die Analyse der Quellen der Spiritualität, wie sie in den biblischen Schriften und der breiten kirchlichen Tradition – speziell in den Gründungscharismen und im Erbe der Orden und Geistlichen Gemeinschaften – überliefert sind. Darüber hinaus konzentriert sich die Arbeit auf spiritualitätstheologische Forschungen zur Systematik des geistlichen Lebens und des Gebets wie auch auf das Erschließen der unterschiedlichen Theologien des Ordenslebens und des Lebens der Geistlichen Gemeinschaften.
  2. Im Cluster „Zeitdiagnostik“ liegt der Fokus – ausgehend von „Zeichen der Zeit“ (Gaudium et spes) – auf der theologischen Reflexion globaler Transformationsprozesse, auf der sozialwissenschaftlichen Untersuchung gesellschaftlicher Entwicklungen und ihrer religionssoziologischen Implikationen wie auch auf zukunftsweisenden Innovationsansätzen im urbanen Kontext. Vertieft werden diese Perspektiven in einer spiritualitätstheologisch geschärften Wahrnehmung kulturell-ästhetischer Phänomene wie auch interkultureller bzw. interreligiöser Konstellationen.
  3. Im Cluster „Verkündigung“ stehen zeitgemäße Ansätze einer missionarischen Theologie in postsäkularen Kontexten wie auch weiterführende Reflexionen zu einer systematisch wie praktisch basierten Verkündigungstheologie im spätmodernen Gesellschaften im Mittelpunkt des Interesses; konkretisiert werden diese grundlegenden Untersuchungen im Blick auf zeitgemäße Ausdrucksformen in Liturgie und Ritual Studies sowie im Blick auf innovative Ansätze einer integralen Jugend- und Berufungspastoral.
  4. Im Cluster „Leadership“ geht es um christlich basierte Verantwortungskulturen. Ziel der Arbeit dort ist es, Vision, Identität und Profil katholischer Institutionen zu schärfen. Zu diesem Zweck werden in einem Mix aus theoretischer Wissensvermittlung, praktischem Lernen, Selbstreflexion und Feedback Grundlagen einer zeitgemäßen Führungspraxis und Organisationsentwicklung sowie aktuelle Führungs- und Managementtheorien bearbeitet und mit Vorbildern aus verschiedenen christlichen/religiösen Traditionen und Ordensspiritualitäten konfrontiert.


Zu allen vier Clustern wird am CTS Berlin geforscht. Das geschieht in der Regel in Kooperation mit anderen akademischen Einrichtungen und in enger Verzahnung zu kirchlichen (pastoralen und sozialen) wie auch außerkirchlichen Praxisfeldern. Für die Endausbaustufe des Campus sind fünf bis sieben Professuren angezielt.

Schwerpunkt Theologie der Spiritualität

„Spiritualität wird mehr und mehr zum zentralen Thema spätmoderner Gesellschaften. Die zeitdiagnostische Analyse macht deutlich, dass kirchlich verfasste Religion zunehmend schwindet, während Spiritualitäten und Sinnsuche – auch in postsäkularen Gestalten – öffentlich sichtbarer werden“.3 Angesichts dieses Trends wie auch auf der Basis Jahrhunderter alter geistlich-religiöser Traditionsbestände hat sich der CTS Berlin die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Theologie der Spiritualität zum Schwerpunkt gesetzt.

Ihre Grundlage findet die am CTS Berlin vertretene Theologie der Spiritualität in der gelebten Nachfolge Jesu Christi, deren Erfahrungen sie – nicht zuletzt vor dem Hintergrund des offenbar gewordenen geistlichen Missbrauchs – vor dem Forum der Vernunft der kritischen Reflexion zu unterziehen sucht. „Im Sinne ihrer grundlegend christologischen Ausrichtung ist es der Spiritualität zuerst darum zu tun, ‚aus der eigenen Quelle zu trinken‘ (so Gustavo Gutiérrez im Rückgriff auf Bernhard von Clairvaux […]4). Zugleich gilt es die Traditionsbestände einer solchen christuszentrierten Spiritualität für eine postsäkulare Gesellschaft neu zu erschließen und in ihrem Hoffnungspotential für alle Menschen mit ihren je eigenen Lebenserfahrungen anzubieten.“5

Ein vielgestaltiges Lehrangebot

Das Lehrangebot am Campus für Theologie und Spiritualität Berlin wird sukzessiv entwickelt und ausgebaut.6

  • Christliches Leadership: Seit September 2021 bietet der CTS Berlin ein Hochschulzertifikat im Bereich Christliches Leadership an. Die aus mehreren Modulen bestehenden Programme werden auf Anfrage von kirchlichen Trägern im Gesundheits-, Bildungs- und Sozialwesen und in enger Abstimmung mit den Auftraggebern deutschlandweit (z. T. auch als „In-House-Kurse“) durchgeführt und richten sich an Führungskräfte, die im Sinne christlicher (Mit-)Verantwortung Leitungsaufgaben übernehmen und auf diese Weise dazu beitragen, ihre Institutionen zukunftsfähig zu halten. Modernes Management und Führungshandeln erhalten am CTS durch die christliche Spiritualität eine Vertiefung, indem der Blick auf die Quellen des Leitungshandelns und auf das Menschenbild gelenkt wird. Leitung entfaltet sich in drei Dimensionen: sich selbst führen und leiten, andere führen und leiten sowie geführt und geleitet werden. Christliche Spiritualität kann in diesem Zusammenhang Anker für persönliches und organisationales Handeln sein und zu einer reflektierten Gestaltung von Beziehungen in Zeiten kontinuierlicher Veränderungen und dem verantwortlichen, nachhaltigen Umgang mit allen sozialen, ökonomischen und ökologischen Ressourcen anregen. Fachlich begleitet und unterstützt werden die Leadership-Kurse durch ein wissenschaftliches Begleitprojekt in Kooperation mit der Universität Witten/Herdecke.
  • Theologisches Studienjahr Berlin: Zum Wintersemester 2022/23 startet das Theologische Studienjahr Berlin. Das Angebot wendet sich v. a. an Studierende im Studiengang Mag. Theol. (kath./ev.) im 3. Studienjahr (oftmals als „Auslandsjahr“ betitelt) sowie an Lehramtskandidat*innen. Auch Studierende der Religionspädagogik sind gerne gesehen. Das Studienjahr bietet jeweils bis zu 20 Teilnehmer*innen eine Spezialisierung in „Theologie, Spiritualität und Verkündigung in postsäkularen und urbanen Kontexten“. Es umfasst Theorieanteile (Vorlesungen, Seminare, Einblicke in Forschungsprojekte) und Praktika bei bzw. Begegnungen mit Akteuren und Organisationen aus Politik und Kultur sowie im sozialen Bereich. Das Curriculum orientiert sich an den „Kirchlichen Anforderungen an die Modularisierung des Studiums der Katholischen Theologie (Theologisches Vollstudium) im Rahmen des Bologna-Prozesses“ der Deutschen Bischofskonferenz und ist mit 60 ECTS-Punkten belegt, welche die Studierenden an ihrer jeweiligen Heimatuniversität anrechnen lassen können.
  • update:theologie: Im Rahmen des Theologischen Studienjahrs Berlin wird zudem das Programm „update:theologie“ angeboten. Es richtet sich speziell an Ordensleute und Mitglieder Geistlicher Gemeinschaften, die das Evangelium auch in einer nachchristlichen Zeit leben wollen, an Mitarbeiter*innen im pastoralen und caritativen Dienst (Laien, Diakone, Priester), die sich für eine Kirche auf der Höhe der Zeit einsetzen, an Religions- und Ethiklehrer*innen, die neugierig auf spannende Innovationen sind, an Theolog*innen, die ihr fachliches Knowhow updaten wollen, sowie an Menschen, die ihre Spiritualität vertiefen und reflektieren möchten. Dazu sind acht thematisch verschiedene „Werkwochen“ ausgeschrieben, die den Teilnehmenden philosophisch-theologische Reflexionen verknüpft mit Begegnungen mit wichtigen Berliner Akteuren aus dem Sozial-, Kultur- und Politikbereich bieten.
  • CrossOver Berlin – Orientierungsstudium plus: Im nächsten Schritt dann soll ein propädeutisches Orientierungsjahr für Abiturient*innen an den Start gehen, das in Kooperation mit kirchlichen Gymnasien initiiert wird und den Absolvent*innen persönlichkeitsbildende und berufsorientierende, soziale wie akademische Angebote offeriert.
  • Berufsbegleitende Ausbildung Quereinsteiger*innen in die Seelsorge und Geistliche Leitung: Für 2024 schließlich ist die Einrichtung eines berufsbildenden Angebots geplant, das sich an kirchliche Träger in den Bereichen Gesundheitswesen (Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen) und Bildung (Schulen) sowie ihre Mitarbeiter*innen in den Bereichen Pflegepersonal, Sozialdienst, psychologischer Dienst, Lehramt etc. wendet. Das digital und in Präsenz durchgeführte Programm bietet eine spiritualitätstheologisch fundierte Seelsorgeausbildung mit einem akademisch qualifizierten Abschluss.

Ein Konzept ganzheitlicher Bildung der Person


Auf der Grundlage der Charismen der Orden und Geistlichen Gemeinschaften hat die akademische Arbeit am Campus die ganzheitliche Bildung der Person im Blick.7 Dabei wirkt das Bildungsengagement einerseits ad intra in die beteiligten Gemeinschaften. Es aktualisiert Spiritualitätstraditionen der Orden und Geistlichen Gemeinschaften, befähigt zur Verkündigung und theologischen Reflexion wie auch zum interreligiösen Dialog. Die Aktivitäten am Campus verstehen sich als ein Bildungsangebot für Ordensmitglieder, kirchliche Mitarbeiter*innen und interessierte Menschen, sie erforschen Bedingungen für Formations- und Geistliche Begleitungsprozesse und leisten einen Beitrag für die Arbeit der Werke der Orden, indem sie deren Gründungsimpulse hinterfragen und tradierte Identitäten in der Gegenwart neu zu verorteten suchen.

Ad extra betreiben die Mitarbeitenden des Campus – in Respekt vor der Pluralität der Traditionen und Charismen ihrer Trägerentitäten – eine katholische Theologie, die im urbanen Kontext mit internationaler Perspektive aktuelle Gegenwartsfragen aufgreift, um so den Menschen in Kirche und Gesellschaft zu dienen. Es geht darum, einen Dialog zwischen religiösen und säkularen Akteur*innen anzuzetteln: fächerübergreifend und international. Ziel ist es, christliche Traditionen in ein inspirierendes Gespräch mit zeitgenössischen, auch säkularen Spiritualitäten zu bringen, um auf diese Weise Neues zu lernen und gesellschaftlich sprach- und diskursfähig zu bleiben. Ein spiritualitätstheologisch inspiriertes Bildungskonzept hat zur Aufgabe, Entwicklungen zu initiieren und Transformationen zu fördern, damit Menschen sich im Rahmen ihrer Christus-Nachfolge kreativ entfalten können und so aus den überlieferten und eigenen spirituellen Quellen eine gemeinsame kommunikative Welt aufzubauen, die im persönlichen wie im politischen, im kirchlichen wie im zivilgesellschaftlichen Bereich mehr Lebensmöglichkeiten für alle zu schaffen vermag.

Ein kulturelles Laboratorium

In diesem Sinne verstehen die beteiligten Akteure ihr Campus-Projekt als einen strategischen Beitrag zu der von Papst Franziskus in dessen Apostolischer Konstitution „Veritatis Gaudium“ (2017) geforderten umfassenden „Evangelisierung“ wie auch zur „Reform“ der akademischen Präsenz der Kirche. Damit ist der Campus für Theologie und Spiritualität Berlin seinem Anspruch nach Teil des „kulturelle[n] Laboratorium[s], in dem die Kirche jene performative Interpretation der Wirklichkeit ausübt, die dem Christusereignis entspringt und sich aus den Gaben der Weisheit und der Wissenschaft speist, durch die der Heilige Geist in verschiedener Weise das ganze Volk Gottes bereichert“.8

Anmerkungen
01 Zur Genese des Projekts s. u.a. Th. Eggensperger/U. Engel, Audace – Wagemut für das Unwahrscheinliche. Im Bereich des Möglichen: Eine Hochschule der Orden in Berlin, in: Kontakt. Freundesgabe der Dominikaner 45 (2017), 44–46; Ulrich Engel, Das Unwahrscheinliche wagen … Unterwegs zu einem Campus für Theologie und Spiritualität Berlin, in: Ordenskorrespondenz 60 (2019), 216– 224.
02 Vgl. dazu in diesem Heft: J. Schmiedl (†), Ordenshochschulen – ein Bildungsmodell mit Zukunft.
03 Th. Eggensperger/U. Engel/F. Geyer, Ein kulturelles Laboratorium. Der Campus für Theologie und Spiritualität Berlin, in: Herder Korrespondenz 76,2 (2022), 43–45, hier 43.
04 Vgl. G. Gutiérrez, Aus der eigenen Quelle trinken. Spiritualität der Befreiung. Aus dem Spanischen von Horst Goldstein (Fundamentaltheologische Studien Bd. 12), Mainz 1986, 46.
05 Th. Eggensperger/U. Engel/F. Geyer, Ein kulturelles Laboratorium, a. a.O., 43.
06 Zu den bereits angelaufenen Programmen s. die Informationen auf der Website des CTS Berlin: www.cts-berlin.org [Abruf: 08.08.2022].
07 Ausführlicher dazu s. U. Engel, Transformatio. Systematisch-theologische Reflexionen im Anschluss an das Bildungskonzept des „Campus für Theologie und Spiritualität Berlin“, in: R. Bendels, Katholische Bildungskonzepte, Leverkusen 2022 [im Druck].
08 Alle drei Teilzitate stammen aus: Papst Franziskus, Apostolische Konstitution Veritatis Gaudium über die kirchlichen Universitäten und Fakultäten v. 27.12.2017, hrsg. v. Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls Bd. 211), Bonn 2017, Einleitung, Nr. 2.

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