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Leseprobe 2 DOI: 10.14623/wua.2020.3.109-114
Birgit Weiler
Amazonien geht uns alle an
Gemeinsam mit den indigenen Völkern für eine ganzheitliche Ökologie
Die Amazoniensynode im Oktober 2019, einschließlich des vorbereitenden Dialogprozesses, an dem sich rund 87.000 Menschen beteiligten, war ein historischer Moment in der katholischen Kirche. Denn zum ersten Mal standen das ausgedehnte Amazonasgebiet, das sich über 7,5 Millionen Quadratkilometer erstreckt, und die verschiedenen Bevölkerungsgruppen, die dort leben, insbesondere die 390 ursprünglichen oder indigenen Völker mit ihren etwa drei Millionen Mitgliedern, im Zentrum der Beratungen einer Synode. In den Dialogforen zur Konsultation und in der Synodenaula brachten die Vertreter*innen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen ihre Überlegungen, Kritiken und Vorschläge aus der Perspektive ihrer jeweiligen Kultur, Kosmovision und Spiritualität ein. Darin waren die Beziehung zum Amazonasgebiet, ihr angestammter Lebensraum und die gemeinsame Verantwortung der Gemeinschaft dafür im Horizont des Buen Vivir, des „Guten Lebens“, zentrale Themen. Im Folgenden möchte ich verschiedene Dimensionen aufzeigen, die im interkulturellen Dialog mit diesen Bevölkerungsgruppen die christlichen Schöpfungstheologien und -spiritualitäten sowie eine entsprechende Glaubenspraxis bereichern können.

Vielfältiges Leben, gefährdet durch zunehmende Zerstörung

Amazonien ist eine der an Lebensvielfalt reichsten Regionen der Welt. Dort leben 30 bis 50 % der Flora und Fauna unseres Planeten. Die Vielfalt der Natur schenkt Amazonien seine beeindruckende Schönheit. Hinzu kommt die große kulturelle Diversität der veschiedenen Bevölkerungsgruppen, die ihre jeweilige Kultur in Beziehung zum Amazonasraum entwickelt haben; letzterer ist für die indigenen sowie afroamerikanischen Völker nicht Umwelt, sondern Mitwelt. Bekanntlich ist das Amazonasgebiet ein unentbehrlicher Süßwasserspeicher und eine bedeutende CO2-Senke. Daher hat es global eine wichtige klimaregulierende Funktion.

Wie das Schlussdokument der Synode herausstellt, ist Amazonien „heute jedoch eine verwundete und entstellte Schönheit, ein Ort von Gewalt und Leid.“1 Gegenwärtig sind die starke legale und illegale Ausbeutung der erneuerbaren sowie nicht erneuerbaren Rohstoffe, Großprojekte zur Energieerzeugung (Wasserkraftwerke und Staudämme), das Agrobusiness mit seinen riesigen Flächen für Monokulturen und die intensive Massentierhaltung wie auch die Schaffung von Infrastruktur für all diese wirtschaftlichen Aktivitäten (Bau von Landstraßen und Erdöl- bzw. Erdgaspipelines häufig direkt durch den Regenwald) die Hauptursachen für die ökologische Zerstörung Amazoniens und seine sozialen Folgen. Das Schlussdokument der Synode spricht in diesem Zusammenhang von einem „raubgierigen Extraktivismus“2. Praktisch alle Nationalökonomien der Länder, die Anteil am Amazonasgebiet haben, basieren zu einem großen Teil auf diesem Extraktivismus bzw. Neo-Extraktivismus3 und dem damit verbundenen Rohstoffexport. Viele ursprüngliche Völker und ihnen kulturell nahestehende Bevölkerungsgruppen in Amazonien leisten friedlich, oft unter Einsatz ihres Lebens, Widerstand gegen den Neo-Extraktivismus. Die Motivation und Kraft hierzu beziehen sie aus ihrer Kosmovision und Spiritualität.

Das „Territorium“: Lebensraum und Ort für den Glauben


Die große Bedeutung, die el territorio, das Territorium, für verschiedene Bevölkerungsgruppen Amazoniens, ganz besonders für die ursprünglichen Völker, hat, wurde in den Beiträgen ihrer Repräsentant*innen in den zahlreichen Dialogforen deutlich. Die zentralen Aspekte ihrer Kommentare wurden ins Arbeitsdokument (Instrumentum Laboris)4 aufgenommen, in dem gesagt wird, dass in Amazonien das Leben eng mit dem Territorium verbunden ist und zu ihm gehört.5 „Das Territorium ist der physische Raum für Leben und Ernährung, macht das Leben möglich, unterhält es und setzt ihm Grenzen.“6 Die indigenen Völker wissen aus Erfahrung, dass ein Nicht-Beachten dieser Grenzen durch Übernutzung des Bodens, Überjagen und Überfischen bald negative Konsequenzen für die Menschen hat, wie zum Beispiel die Gefährdung der Ernährungssicherheit.

Das Territorium ist zugleich „ein bedeutungsvoller Ort für den Glauben bzw. für die Erfahrung Gottes in der Geschichte.“7 Daher ist es „ein theologischer Ort […] und zugleich ein besonderer Quellgrund für die Offenbarung Gottes.“8 Hier gibt es „ein Reservoir von Leben und Weisheit für den Planeten, […] von Leben und Weisheit, die von Gott sprechen.“9 Daher ist das Territorium generell für die ursprünglichen Völker kein Wirtschaftsgut, das man ganz oder in Teilen kommerzialisiert, sondern es ist unverkäuflich. Oft versuchen Unternehmen durch korrupte Praktiken gegenüber Mitgliedern indigener Gemeinschaften diese kulturelle Tradition zu brechen, um Zugriff auf das Land zu bekommen.

In diesem Kontext bleibt zu erwähnen, dass das indigene Konzept des Buen Vivir eng mit dem Territorium verbunden ist. Hier sei kurz angemerkt, dass im Verständnis der ursprünglichen Völker das „Gute Leben“ nicht nur ein beschreibender Begriff ist, sondern zugleich ethische Konnotationen hat, geht es doch immer um ein Buen Convivir, ein „Gutes Miteinanderleben“. In der Perspektive der Inkulturation des christlichen Glaubens sowie des interkulturellen Dialogs ist das „Gute Leben“ eine Konkretion des „Lebens in Fülle“, das Jesus verheißen hat (Joh 15,15).

Ohne ganzheitliche Ökologie keine Zukunft für Amazonien

Auf den zahlreichen Dialogforen sowie auf der Synode wurde von vielen Vertreter*innen verschiedener Bevölkerungsgruppen das Bewusstsein zum Ausdruck gebracht, dass auf dem Territorium Amazoniens keine Teile für sich allein existieren können10; sie sind vielmehr auf vielfältige Weise nicht nur äußerlich miteinander verbunden, sondern stehen konstitutiv miteinander in Beziehung11 und bilden „so ein vitales Ganzes.“12 Aus diesem Grund „bietet das Amazonasbecken eine wichtige Lehre, um unsere Beziehungen zu den anderen, zur Natur und zu Gott ganzheitlich zu verstehen“13 und bezieht somit unseren Körper ein.

Die ökologische Krise in Amazonien und auf dem gesamten Planeten führt uns die Notwendigkeit vor Augen, miteinander zu lernen, in Zusammenhängen und somit im Bewusstsein der komplexen wechselseitigen Beziehungen und Abhängigkeiten zu denken. Heute ist ein systemisches Denken, welches das Weisheitswissen der indigenen Völker einbezieht, unbedingt erforderlich, um die notwendigen Transformationen in unseren Gesellschaften gestalten zu können, deren wir aufgrund von Klimawandel und zum Schutz des großen Ökosystems Erde, unser „gemeinsames Haus“14 (vgl. Enzyklika Laudato si’ [2015]), unbedingt bedürfen. Diese Erkenntnis wurde im Schlussdokument der Amazoniensynode prägnant formuliert, denn dort heißt es, dass die ganzheitliche Ökologie „der einzig mögliche Weg ist. Einen anderen Weg zur Rettung der Region gibt es nicht.“15 Sie ist die notwendige Basis für eine praktizierte Schöpfungsverantwortung.

Die kritische Situation Amazoniens, das sich an verschiedenen Orten bereits ökologischen Kipppunkten sehr nähert, stellt uns deutlich vor Augen, dass die ökologischen und sozialen Probleme eng miteinander verwoben sind und „ein wirklich ökologischer Ansatz sich immer in einen sozialen Ansatz verwandelt, der die Gerechtigkeit in die Umweltdiskussionen aufnehmen muss, um die Klage der Armen ebenso zu hören wie die Klage der Erde.“16 Dabei ist nicht zu vergessen, dass sich dieser Schrei in Amazonien nicht nur aus den Regenwäldern, sondern ebenso „aus dem Inneren seiner Städte“17 erhebt. Dies stellt die Kirche vor neue Herausforderungen. Eine ganzheitliche Ökologie verbindet das Engagement in Verantwortung für unseren Planeten Erde, der uns vom Schöpfergott anvertraut ist, mit dem Eintreten für Gerechtigkeit insbesondere für die Menschen, die in Armut leben und sehr häufig unter einer systematischen Verletzung ihrer Grundrechte leiden. Sie erfordert auch Gerechtigkeit gegenüber den kommenden Generationen. Die von Gewalt geprägte Realität Amazoniens zeigt, dass „die Gleichgültigkeit oder die Grausamkeit gegenüber den anderen Geschöpfen dieser Welt sich letztlich immer irgendwie auf die Weise übertragen, wie wir die anderen Menschen behandeln.“18 Denn „das Herz ist nur eines.“19

Die Synode hat klar erkannt, dass eine ganzheitliche Ökologie in Amazonien eine tiefgreifende ökologische, soziale, pastorale und kulturelle Umkehr verlangt. Dazu gehört die Gestaltung einer Wirtschaft im Dienst des Lebens, der Gemeingüter und des Gemeinwohls und somit der Beginn eines entschiedenen prozesshaften Weges vom Neoextraktivismus zum Postextraktivismus. Es muss ein ganzheitlicher kirchlicher Umkehrprozess sein, der auch die synodale Umkehr beinhaltet. Das gilt auch für die Rolle der Frauen in der Kirche; Frauen sind zudem in Amazonien und anderswo in der Praxis einer ganzheitlichen Ökologie sehr engagiert. Mehrere Textpassagen des nachsynodalen Schreibens von Papst Franziskus Querida Amazonia20 (vor allem Nr. 100–102) haben bei vielen Frauen, auch in Lateinamerika, Empörung und Schmerz hervorgerufen. Im Rahmen dieses Artikels kann ich hierzu nur kurz sagen: In den entsprechenden Textabschnitten kommt ein starker Patriarchalismus zum Ausdruck, und die Erkenntnisse einer dreißigjährigen, fundierten theologischen Reflexion von Frauen bleiben unberücksichtigt. Meines Erachtens widersprechen zudem die getroffenen Aussagen dem synodalen Geist, denn dieser erfordert, Frauen als Subjekte zu respektieren und nicht für sie zu sprechen oder zu entscheiden.

Ganzheitliche Ökologie erfordert interkulturelle Beziehungen


In den Dialogforen innerhalb des Konsultationsprozesses sowie auf der Synode in Rom haben die Repräsentant*innen der indigenen Völker daran erinnert, dass ihre Völker viele sehr schmerzliche Erfahrungen einer Missachtung ihrer Kultur, Sprache, Religion und Spiritualität aufgrund einer kolonialen bzw. neo-kolonialen Mentalität in der Gesellschaft, aber auch in der Kirche gemacht haben. Einige beschämende Vorfälle während der Synode in Rom zeugen davon. Von daher ist die wiederholte Bitte um Vergebung, die Papst Franziskus im nachsynodalen Schreiben an die ursprünglichen Völker richtet, von großer Bedeutung, ebenso sein Aufruf, „die verschiedenen kolonialen Mentalitäten zu überwinden.“21 Dazu gehört auch anzuerkennen, dass allzu häufig „kolonisatorische Interessen der Grund für eine – legale und illegale – Ausweitung der Holzgewinnung und des Bergbaus“22 waren und sind. Dabei werden vielfach grundlegende Rechte der indigenen Völker wie das Recht auf vorherige Konsultation und Partizipation an den Entscheidungen über Projekte auf dem angestammten Territorium der indigenen Gemeinschaften missachtet.

Wie Eduardo Gudynas hervorhebt, präsentieren die indigenen Völker und andere Bevölkerungsgruppen Amazoniens mit ihrem Konzept des „Guten Lebens“ eine Alternative „zum herkömmlichen Verständnis von Entwicklung und Wachstum.“23 Vielfach stehen sie dem Begriff „nachhaltige Entwicklung“ sehr kritisch gegenüber, was zum einen der Tatsache geschuldet ist, dass, wie bekannt, „Entwicklung“ aufgrund der kolonialen Mentalitäten ein sehr belasteter Begriff ist und, zum anderen, dass die Bezeichnung nachhaltige Entwicklung häufig für Wirtschaftspraktiken missbraucht wird, die eben nicht nachhaltig sind und als „‚grünes Mäntelchen‘ für die Fortschrittsutopien der Moderne“24 herhalten müssen (z. B. „green growth“). Hier besteht unbedingt Bedarf an einem intensiven interkulturellen Dialog über Begriff und Konzept der Nachhaltigkeit.

Ohne weltweite Solidarität geht es nicht

Amazonien durchlebt gegenwärtig eine „einzigartige sozial-ökologische Krise.“25 Auf der Amazoniensynode hat sich die Kirche dazu verpflichtet, „Bündnispartnerin der Völker Amazoniens“26 in deren Ringen um den Erhalt dieses Lebensraumes zu ihrem eigenen Wohl, zum Wohl der Menschheitsfamilie sowie allen Lebens auf dem Planeten zu sein. Kirche kann als „global player“ viel dazu beitragen, weltweit ein stärkeres Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Amazonien uns alle „angeht“, im doppelten Sinn von betreffen und herausfordern. Der Einsatz für dieses Gebiet und seine Bewohner*innen, insbesondere die indigenen Völker, die am meisten in ihrer Existenz bedroht sind, ist nicht ein Randthema der christlichen Glaubenspraxis, sondern gehört zum bzw. steht im Zentrum des Glaubens an einen liebenden Schöpfergott, dem seine Schöpfung sozusagen am Herzen liegt.

Aufgrund der weltweiten Verflochtenheit der ökologischen, sozio-politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen braucht es eine weltweite Solidarität. Allein vermag Amazonien seine schwerwiegenden Probleme nicht zu lösen. Denn diese hängen unter anderem direkt mit dem Lebensstil, Konsumverhalten und der Wirtschaftsweise in den reichen Industrieländern Europas, darunter Deutschland, zusammen. Zentrale Punkte sind hier zum Beispiel der Import von tropischen Edelhölzern sowie von großen Mengen an Mineralien für die digitale Technik, an Fleisch und Viehfutter, für das riesige Flächen an Regenwald abgeholzt und in Weideland bzw. Anbauflächen für Monokulturen umgewandelt werden. Stichworte in diesem Kontext sind: eine größere Sorgfaltspflicht der international operierenden Unternehmen im Hinblick auf die Einhaltung von Menschenrechten und hohen Umweltstandards, ein Rohstoff-Lieferkettengesetz, auch in Deutschland und anderen EU-Staaten, die es noch nicht haben, sowie internationale Unterstützung für die indigenen Völker gegenüber Staaten und Unternehmen, damit sie in den vorgeschriebenen Konsultationsprozessen zu Großprojekten auf ihren Territorien die Hauptgesprächspartner sind und ihre „Hoffnungen und Befürchtungen […] bei jedem Gesprächstisch über Amazonien die wichtigste Stimme darstellen.“27

Wir alle können etwas zu einer internationalen Solidaritätsbewegung beitragen, „welche die zentrale Rolle des amazonischen Bioms für ein ausgewogenes Klima des Planeten“28 anerkennt und sich für dessen Erhalt einsetzt. Die gegenwärtige Pandemie lässt uns erkennen, dass ein gesundes Leben auf einer kranken Erde nicht möglich ist. Solidarität ist daher „ein Imperativ des Überlebens“29, das nur gemeinsam möglich sein wird. Daher geht Amazonien uns alle an.



01 MISEREOR (Hrsg.), Bischofssynode–Sonderversammlung für Amazonien, Neue Wege für die Kirche und für eine ganzheitlicheÖkologie. Schlussdokument (Vatikan, 25.10.2019), Aachen 2019 [im Folgenden: „Schlussdokument“], 10. Hier und anderswo bezieht sich die Ziffer in den kirchlichen Dokumenten auf die entsprechende Textnummer.
02 Ebd., 67.
03 Zur Begriffsklärung: Der sog. Extraktivismus wurde bereits in der Kolonialzeit praktiziert und wird gegenwärtig, angepasst an die aktuellen sozio-politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse (daher “Neo”-Extraktivismus), fortgeführt.
04 MISEREOR (Hrsg.), Bischofssynode–Sonderversammlung für Amazonien, Neue Wege für dieKirche und für eine ganzheitlicheÖkologie. Instrumentum Laboris (Vatikan, 17.6.2019), Aachen 2019.
05 Vgl. ebd., 19.
06 Ebd.
07 Ebd.
08 Ebd.
09 Ebd.
10 Vgl. ebd., 21.
11 Vgl. ebd.
12 Vgl. ebd.
13 Ebd.
14 Papst Franziskus, Laudato si’ Enzyklika über die Sorge für das gemeinsame Haus, Vatikanstadt 2015, 1.
15 Schlussdokument, 67.
16 Laudato si’, a.a.O., 49. Hervorhebung im Text vom Hrsg.
17 Papst Franziskus, Nachsynodales Apostolisches Schreiben Querida Amazonia an das Volk Gottes und an alle Menschen guten Willens, Vatikanstadt 2020, 10.
18 Laudato si’, a.a.O., 92.
19 Ebd.
20 Querida Amazonia, a.a.O.
21 Ebd., 17.
22 Ebd, 9.
23 E. Gudynas, Buen Vivir. Das Gute Leben jenseits von Entwicklung und Wachstum, Analysen 3/2012, hrsg. von Rosa-Luxemburg-Stiftung; www.gudynas.com/publicaciones/ reportes/Gudynas-BuenVivirEntwicklungWaschs tumRLS12.pdf [Aufruf: 25.2.2020].
24 M. Vogt, Nachhaltigkeit als neues Sozialprinzip christlicher Ethik, in: M. Patenge/R. Beck/M. Luber (Hrsg.), Schöpfung bewahren. Theologie und Kirche als Impulsgeber für eine nachhaltige Entwicklung (Weltkirche und Mission Bd. 7), Regensburg 2016, 128– 149, hier 141.
25 Schlussdokument, 10.
26 Ebd., 46.
27 Querida Amazonia, a.a.O., 26.
28 Schlussdokument, 68.
29 J. Bruce, Distancia social, übers. B. Weiler; www.larepublica.pe/ opinion/2020/04/27/coronavirusdistancia-social-por-jorge-bruce [Aufruf: 27.4.2020].

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