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Leseprobe 1 DOI: 10.14623/wua.2015.4.151-156
Reinhard Feldmeier
„Aber so ist es nicht bei euch“ (Mk 10,43)
Macht im Neuen Testament
In unseren Breiten ist es in Theologie und Kirche in Mode gekommen, das Thema der Macht in erster Linie kritisch zu betrachten. Vom biblischen Befund her ist das jedoch zu eindimensional. Der „Herr der Heerscharen“ und seine Macht spielt schon im Alten Testament als Grundlage des Gottvertrauens eine herausragende Rolle, und das bleibt auch im Neuen Testament so: Im Zentrum der Botschaft Jesu steht der Anbruch der Herrschaft Gottes, und diese Ankündigung bekräftigt er durch seine Wunder, die er in der „Vollmacht“ seines Vaters tut und die als „Machttaten“ bezeichnet werden. Seine Überzeugung, dass die Toten auferstehen, begründet er mit der „Macht Gottes“ (Mk 12,24 par.), und in seiner Anfechtung in Gethsemani ruft er Gott als den an, dem „alles möglich ist“ (Mk 14,36). Selbst noch beim Verhör vor dem Hohen Rat kündigt der Angeklagte an, dass seine Richter den Menschensohn sehen werden, wenn er „zur Rechten der Macht (= Gott)“ sitzt und von dort kommt (Mk 14,62). Die Auferstehung bestätigt dann, dass die Macht, die Gott in seinem Handeln durch Jesus gezeigt hat, sich vollendet in seinem Handeln an Jesus.

Macht als zentrale neutestamentliche Kategorie

Für Paulus ist deshalb das Wort vom Kreuz „Macht Gottes für die Glaubenden“ (1 Kor 1,18), und wenn der Apostel im Rahmen seiner Kreuzestheologie – übrigens das einzige Mal im Neuen Testament – im Zusammenhang mit Gott von Schwäche spricht, da tut er das nur, um das Paradox zu formulieren, dass „das Schwache Gottes stärker ist als [alle Stärke] der Menschen“ (1 Kor 1,25). Eben diese Macht Gottes zeigt sich in seinem Evangelium (Röm 1,16 o. ä.), durch sie besiegt der ‚Kyrios‘, d. h. Christus als der Herr zuletzt den Tod als den „letzten Feind“ (1 Kor 15,26). Und die Offenbarung des Johannes kann sich das Abwischen aller Tränen nur vom „Allmächtigen“ erhoffen, der „die kaputt macht, die die Erde kaputt machen“ (Offb 11,18), um dann den neuen Himmel und die neue Erde heraufzuführen.

Das Vertrauen in die Macht Gottes ist also unverzichtbarer Bestandteil der neutestamentlichen Frohbotschaft. Die Einbindung in das im Kreuz mündende Evangelium wie die paulinische Rede vom „schwachen Gott“ enthält nun allerdings schon einen Hinweis auf das, was ich im Folgenden entfalten möchte: Wenn für die Rede von der Macht Gottes bei aller Überlegenheit doch auch ein Moment des Leidens, also der „Schwäche“ konstitutiv ist, dann muss sie etwas anderes sein als die als via eminentiae verabsolutierte Macht der Gewalt, etwas anderes als totalitäre Dominanz. Pointiert gesagt: Der „Allmächtige“, den das Credo bekennt, muss ein ganz anderer sein als ein Herodes oder Nero im Quadrat.

Differenzierungen im Machtbegriff

Das älteste Evangelium zeigt gerade im Blick auf unsere Fragestellung eine dramatische Entwicklung: Während die Jünger in der ersten Hälfte Jesu Macht nicht verstehen, ändert sich das ab dem Messiasbekenntnis des Petrus in Mk 8,27ff. Doch nun widersetzen sie sich dem Weg ins Leiden. Bei der ersten Leidensweissagung ist es Petrus allein, der deshalb von Jesus als Satan tituliert wird (Mk 8,31–33). Doch schon auf die nächste Leidensweissagung reagieren die Jünger mit dem Streit, wer unter ihnen der größte ist (Mk 9,31–37), und nach der dritten kommen die Zebedäussöhne zu Jesus, um ihn zu bitten, in seiner Herrlichkeit zu seiner Rechten und zu seiner Linken zu sitzen. Das ist nicht ein anrührender Wunsch nach Nähe – dann hätten sie gebeten, zu seiner Rechten und zur Linken zu liegen. Das ‚Sitzen‘ zielt auf die Macht des Herrschers und Richters. Jesus nimmt das zum Anlass, zu dem hinter dieser Bitte stehenden Anliegen Stellung zu beziehen. Im Evangelium sind diese Ausführungen Jesu die ausführlichste und umfassendste Stellungnahme zur Machtfrage:

42 Ihr wisst, dass diejenigen, die zu herrschen scheinen,
ihre Völker unterjochen
und ihre Großen ihre Amtsgewalt über sie missbrauchen.
43 So aber ist es nicht bei euch!
Sondern: Wer unter euch ein Großer werden will, sei euer Diener,
44 und wer unter euch der Erste sein will, sei aller Sklave.
45 Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um bedient zu werden,
sondern um zu dienen
und sein Leben als Lösegeld zugunsten vieler zu geben.
(Mk 10,42–45)
Zunächst grenzt er sich in V. 42 in aller Schärfe von jeder Form der Unterdrückung ab. Im Kontext dieses Wortes geht es nicht um eine Stellungnahme zur staatlichen Macht, sondern um das in den politischen Machtstrukturen besonders deutlich zum Ausdruck kommende Streben nach Überlegenheit, das von Jesus hier durch zwei Partizipien beschrieben wird, die jeweils durch die Präposition κατά („gegen/ wider“) negativ verstärkt werden. Durch sie wird aufgedeckt, was hinter dem Ansinnen der Jünger steckt: der Wille zur Macht, um die eigenen Interessen auf Kosten der anderen durchzusetzen. „Nicht so aber ist es bei euch!“ (V. 43a) – mit diesem Einspruch stellt Jesus die Andersartigkeit derer, die zu ihm gehören, als Tatsache hin. Es handelt sich also nicht um eine Aufforderung, sondern um eine Feststellung: „Aber so ist es unter euch nicht“. Jesus stellt er fest: Wer zu mir gehört, der ist anders.

Die Verse 43b.44 führen dann aus, worin diese Andersartigkeit besteht: im Dienst. Dabei bleibt festzuhalten: Auch im Blick auf die am Dienst orientierte „Kontrastgesellschaft des Heils“ spricht Jesus vom Großen und vom Ersten. Jesus predigt nicht das Ideal einer herrschafts freien Gemeinschaft, sondern er erkennt die Notwendigkeit von Über- und Unterordnung, von Befehl und Gehorsam an. Nur ist bei ihm die Hierarchie entgegengesetzt begründet: Nicht der- oder diejenige stehen bei seinen Nachfolgern oben, die die anderen sich durch Zwang gefügig machen, sondern diejenigen, deren Herrschaft Dienst ist.

Hingabe und Herrschaft

Nun ist auch das Ideal des Dienens auf abgründige Weise missbrauchbar. Nicht von ungefähr sind die schlimmsten Verbrechen der Geschichte von Menschen vollbracht worden, die vorgaben oder auch überzeugt waren, als Diener eines höheren Zweckes zugunsten anderer zu handeln. Auch die christlichen Kirchen waren und sind nicht vor der Versuchung gefeit, in der Maske des Dienens (nur umso unangreifbarer) Macht zu missbrauchen. Insofern ist entscheidend, dass Jesus sich selbst zum Maßstab rechten Dienens macht, und zwar gerade als der, der sein Leben für andere hingibt. Mit diesem Verhalten macht er deutlich, dass er nicht von anderen Opfer verlangt oder gar erzwingt, sondern sich selbst für andere aufopfert. Seine Autorität besteht gerade darin, dass er ganz der „Mensch für andere“ ist, der durch den ultimativen Dienst seiner Selbsthingabe die „Vielen“ losgekauft, ihnen also Freiheit eröffnet hat. Das bleibt im ganzen Neuen Testament bestimmend: Noch im letzten Buch der Bibel wird derjenige, der allein das Buch mit den sieben Siegeln öffnen und damit die Erlösung der Welt in Gang setzen kann, als der Löwe von Juda angekündigt – aber als der Seher nach ihm Aussschau hält, sieht er ein geschlachtetes Lamm (Offb 5,5f.). Bei aller situationsbedingten Gewaltsamkeit bezeugt auch diese Schrift eines urchristlichen Propheten, dass das Heil der Welt nicht vom Raubtier kommt, das vom Tod anderer lebt, sondern vom Opfertier, das für andere stirbt.

Wenn es dabei in Mk 10,45 heißt, dass der Menschensohn „gekommen ist“, so verweist diese Sendungsaussage auf Gottes Beauftragung als den letzten Grund von Jesu Dienst und damit auch für den in Gottes Willen und Wesen selbst begründeten alternativen Umgang mit Macht. Deshalb kann Jesus im Abendmahl seine Selbsthingabe als die Stiftung des Bundes mit Gott deuten (Mk 14,22–24 parr.), durch den eine neue Gemeinschaft begründet wird, die auf das Reich Gottes ausgerichtet ist und in diesem ihre Vollendung findet (Mk 14,25 parr.).

Deshalb fordert Jesus solchen Dienst dann auch als die Lebensform derer ein, die zu dieser neuen Gemeinschaft gehören. Ein Großer und Erster ist für Jesus nur, wer sich ganz unter das Du des anderen gestellt weiß. Man wird wohl sogar noch weitergehen können: So wie die auf Gewalt basierende Macht ihre Inhaber auf Dauer korrumpiert, so qualifiziert die Bereitschaft zum Dienst zur Führung. Deshalb wird der Dienst „als Führungsverhalten aufgetragen“.

Die Kraft in der Schwachheit


Mk 10,45 deutet mit der Kategorie des Dienstes Jesu Leben und sein Sterben: Gerade als der, der auf Eigenmächtigkeit verzichtet, erweist sich Gottes Macht an ihm, wird er zum Herrn. Die synoptischen Seitenreferenten betonen das noch, wenn dort Jesus das Angebot des Teufels zur Weltherrschaft am Anfang seines Weges ablehnt (Mt 4,1f. par. Lk 4,1f.), um als der, der den Weg des Gehorsams geht, am Ende wieder auf dem Berg zu stehen als der, dem nun von Gott alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben ist (Mt 28,18) bzw. der dann in der Himmelfahrt erhöht wird (Lk 24,50f.), nicht ohne zuvor seinen Jünger zu verheißen, dass er gerade so ihren Weg mit „Kraft aus der Höhe“ begleiten (Lk 24,49) und bis ans Ende der Welt bei ihnen sein wird (Mt 28,20).

Es ist Paulus, der am konsequentesten die theologische Folge von Kreuz und Auferstehung im Blick auf die Machtfrage durchdenkt. Die Aussage von 1 Kor 1,25, dass das Wort vom Kreuz stärker ist als alle Stärke der Menschen, ist die Quintessenz seiner durch das Kreuz bestimmten Gotteserfahrung. Im Besonderen wird das in der sogenannten „Narrenrede“ in 2 Kor 11f. ausgeführt, wo Paulus aus der Perspektive der sich am Kreuz offenbarenden Macht Gottes eine Art Resümee seines eigenen Lebens zieht. Anlass ist der Vorwurf von anderen in die Gemeinde eingedrungenen Aposteln, dass sich Paulus angebliche Autorisierung als Apostel Christi nicht durch beeindruckendes Auftreten und außerordentliche Erfahrungen verifizieren lassen. Wer Gott hinter sich hat, so die an den Versucher in der Jesusgeschichte (Mt 4,1–11 par. Lk 4,1–13) erinnernde Argumentation der Gegner, mit der sie offenbar viele der Gemeindemitglieder überzeugt haben, in dessen Auftreten sollte auch Außerordentliches wahrnehmbar sein. Der Apostel steckt in einer Zwickmühle: Einerseits will er seine Gemeinde wieder für sich und seine Botschaft gewinnen. Andererseits will er sich nicht mit seinen Gegnern einen Wettkampf im Selbstruhm liefern, durch den er diesen in der Sache recht geben und damit seine Kreuzestheologie Lüge strafen würde. Er löst das Dilemma mit einem rhetorischen Meisterstück, eben jener „Narrenrede“, in der er zwar immer wieder andeutet, dass er durchaus auch eindrucksvolle Machttaten und Erlebnisse aufzuweisen hätte, aber zugleich betont, dass jede derartige Form der Selbstdarstellung der Gemeinde nicht nur nichts nützen würde, sondern für deren Auferbauung letztlich kontraproduktiv wäre. Denn solches „Sich-Aufblasen“, wie Paulus das gerne nennt, würde den anderen nur ihre Unterlegenheit demonstrieren und so die Gemeinschaft zerstören. Dagegen ist es gerade die Schwäche, welche den Apostel sensibel macht für die Schwächen der anderen (2 Kor 11,29). Diese Sensibilität, die notwendigerweise mit Verletzlichkeit einhergehende Bereitschaft zum Mitleiden hat den Apostel befähigt, eine erstaunlich große Anzahl von Frauen und Männern mit seiner Botschaft so anzusprechen und in die Gemeinden einzubinden, dass sie ihn als Mitarbeiter bei seiner weltumspannenden Mission aktiv unterstützten. Doch die Frage der Schwäche und Stärke berührt nicht nur das „horizontale“ Verhältnis zum Nächsten, sondern auch das „vertikale“ zu Gott. Denn die „Selbstaufblähung“ drängt nicht nur die Mitmenschen an den Rand, sondern lässt auch Gott keinen Raum und damit auch keine Möglichkeit, den Menschen mit seiner Kraft zu erfüllen. Dagegen ist es das Geheimnis des Kreuzes, dass sich in ihm, wie Paulus in 1 Kor 1,25 sagt, die Schwäche Gottes als stärker erweist als die Stärke der Menschen. So schließt der Apostel seine Narrenrede gerade nicht mit den Dingen, deren er sich in den Augen der Korinther rühmen könnte – selbst von seiner Himmelsreise, die ihn immerhin bis ins dritte Paradies geführt hat (2 Kor 12,3f.), spricht er nur distanzierend in der dritten Person. Stattdessen schließt er seine Rede provokativ mit der Antigeschichte des scheinbaren Scheiterns seines Gebetes um Heilung, weil gerade dort ihm Christus seine machtvolle Nähe zugesagt hat:

Dir genügt meine Gnade,
denn die Macht vollendet sich in Schwachheit.
(2 Kor 12,9a)

Schwäche steht also nicht im Widerspruch zu Gottes Gegenwart, sondern ist der Ort, an dem die göttliche Kraft zeigt, die aus der Verbindung mit seinem erhöhten Herrn kommt:

Deshalb will ich mich lieber meiner Schwachheiten rühmen,
damit bei mir die Macht (δύναμις) Christi einwohnt.
So oft ich schwach bin, bin ich mächtig.
(2 Kor 12,9b.10)

Paulus macht hier nicht aus der Not eine Tugend, denn er kann gerade in seiner körperlichen Hinfälligkeit und äußeren Machtlosigkeit auf einen ungeheuren Missionserfolg hinweisen, durch den er das römische Reich von Ost nach West, gleichsam in der umgekehrten Reihenfolge seiner Ausdehnung, seinem gekreuzigten Herrn unterwirft

in der Macht (ἐν δυνάμει) von Zeichen und Wundern,
in der Macht (ἐν δυνάμει) des Geistes Gottes,

wie er in Röm 15,19 sagt. Das ist die Macht des Evangeliums, die ihn auch mitten im äußerlichen Zerfall immer wieder neu werden lässt (2 Kor 4,7–18). Sie ist keine „fleischliche“ Macht (2 Kor 10,3), über die er eigenmächtig verfügen könnte, sondern eine, die als geistliche Macht von Gott verliehen wird. Damit sagt er Entscheidendes über den Charakter dieser Macht.

Macht als Ermächtigung

Bereits Jesus hatte seine „Vollmacht“ und die ihr entspringenden „Machttaten“ immer nur als Hilfe für die Bedürftigen eingesetzt. Jede Zeichenforderung lehnt er kategorisch ab, denn Gottes Macht dient nicht der Selbstdarstellung, sondern ist für andere da. In diesem Sinne besteht auch für Paulus die Pointe der sich im Kreuz offenbarenden Macht Gottes darin, dass sie teilgebende Macht ist. Der Apostel prägt dafür sogar ein eigenes Wort, das im Griechischen bis dahin kaum vorkommt: ἐνδυναμοῦν – das „Zueignen, Einflößen von Macht“. Das ist die Macht, die sich in der Schwachheit zeigt, und selbst der des Kämpfens müde (Phil 1,23) und im Gefängnis äußerlich machtlose Apostel (Phil 1,13f.) kann in diesem Sinne geradezu provokativ seine Teilhabe an Gottes Allmacht formulieren:

Ich bin zu allem fähig durch den, der sich in mir als Macht erweist. (Phil 4,13 vgl. Mk 9,23 par)

Auf dem Umweg über die amerikanische Gemeindepsychologie hat dieses Wort unter dem Schlagwort empowerment („Ermächtigung“) Eingang in moderne Management- und Sozialhilfekonzepte gefunden. Für den Apostel ist das freilich mehr als nur „soft-skill“ zur erfolgreichen Mitarbeiterführung (obgleich es das auch ist!). Diese Macht bleibt für ihn immer die Macht des Kreuzes, d. h. sie ist kein Zaubertrank, der den Glaubenden zum Übermen schen macht, sondern sie ist eine Macht, die aus der Teilhabe an Christi Niedrigkeit und Leiden resultiert. Dort wächst dem Apostel eine spirituelle Kraft zu, die ihn in seiner Schwäche stark macht – zum Nutzen der anderen. Deren Erfahrung bestätigt dann auch die christliche Hoffnung – aber das ist ein anderes Thema.                                           

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