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Leseprobe 3 DOI: DOI 10.14623/wua.2017.2.76-81
Karl Kardinal Lehmann
In dankbarer Erinnerung an Otto Hermann Pesch
Ökumenisch-theologische Perspektive
Das Reformationsgedenkjahr 1517–2017 erinnert uns an die Konfessionalisierung der christlichen Kirchen in unserem Land, und dies in einem langen und konfliktreichen Prozess. Wir dürfen aber in den letzten Jahrzehnten – wie auch streckenweise schon früher – auf die intensiven Bemühungen um eine tiefere Annäherung vor allem der evangelischen und katholischen Kirchen zurückblicken. Ohne eine solche schon längere Wegstrecke wären die Aussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils und auch danach nicht möglich gewesen. Das Konzil selbst hat daraufhin einen kräftigen Schub für offizielle ökumenische Dialoge ausgelöst. Heute kann man schon verschiedene Generationen unterscheiden, die zwischen den beiden Weltkriegen, vor und während des Konzils sowie in der nachkonziliaren Zeit bis heute den ökumenischen Weg vorbereitet und mitgestaltet haben. Wir sollten das Reformationsgedenken nicht begehen, ohne dankbar an diese schöpferischen Ökumenikerinnen und Ökumeniker zu denken, auf deren Schultern wir stehen. Gerade in letzter Zeit sind auch etliche Theologen, die hohe Verdienste haben, durch den Tod von uns geschieden. Ich denke vor allem auf evangelischer Seite an Wolfhart Pannenberg (1928–2014) und katholischerseits an Otto Hermann Pesch (1931–2014). Vor diesem Hintergrund habe ich gerne die Bitte erfüllt, zu Pesch und seiner ökumenischen Bedeutung einen kleinen Beitrag zu schreiben. Eine größere Würdigung steht noch aus. Er hat uns ja auch erst vor knapp drei Jahren verlassen. Gerade weil es sich um einen kurzen Beitrag handelt, beschränke ich mich weitgehend auf – freilich jahrzehntelange – persönliche Erfahrungen mit ihm.

Die Anfänge

Otto Hermann Pesch ist am 8. Oktober 1931 in Köln geboren und ist so auch geprägt worden. Nach dem Abitur trat er in den Dominikanerorden ein und hat an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Walberberg bei Bonn, danach an der Universität München, studiert, wo er 1965 bei Prof. Heinrich Fries seine umfangreiche Dissertation abschloss, die ihn schlagartig bekannt machte: „Die Theologie der Rechtfertigung bei Martin Luther und Thomas von Aquin“. Zwei Jahre nach dem Abschluss seiner Studien erschien 1967 das umfangreiche Werk von 1.000 Seiten, das mehrfach nachgedruckt wurde. Damit wurde Pesch auch Professor für Dogmatik in Walberberg (1965–1971). In der letzten Phase seines Münchener Aufenthaltes lernte ich 1964 Pesch persönlich kennen und schätzen, als ich ab 1964 in München bei Karl Rahner Wissenschaftlicher Assistent war und zunächst nach meiner philosophischen Promotion (1962), ebenfalls wie Pesch bei Heinrich Fries, in Theologie promovieren wollte. Otto Hermann Pesch und ich trafen uns nicht so oft, aber wir verstanden uns von Anfang an recht gut. Mit Heinrich Fries und Karl Rahner hatten wir auch einen gemeinsamen theologischen Hintergrund. Er war bald in Walberberg, ich ab 1968 in Mainz. Inzwischen lernte ich die monumentale Arbeit über Luther und Thomas von Aquin näher kennen und schätzen.

Unerwartete Wende

Es kam eine schwierige Phase, aber gerade sie hat uns auch für die folgende Zeit tiefer zusammengeführt. Als ich 1971 von Mainz nach Freiburg/Br. wechselte, fragten mich meine Kollegen nach möglichen Nachfolgern in Mainz. Ich nannte neben meinem späteren Nachfolger Theodor Schneider auch Pesch – vor allem auch deshalb, weil bald danach die Hochschule in Walberberg bei Bonn einstweilen den Lehrbetrieb einstellen sollte. Ein so fähiger und geradezu begnadeter Lehrer der Theologie sollte jedoch nach meinem Urteil dem theologischen Lehramt nicht verloren gehen. Die Mainzer Fakultät bat mich um eine erste Kontaktnahme.

Wir trafen uns nach der Jahreswende 1970/71, als Pesch seine Fahrt von München nach Köln zu einem Treffen in Mainz unterbrach. Als er auf meine Hinweise eine erste Antwort gab, kam er in eine tiefe Verlegenheit, war aber – wie auch sonst – grundehrlich und sagte mir in höchster Vertraulichkeit: Ich kann nicht zur Verfügung stehen. Ich werde jetzt für ein Jahr eine Gastprofessur an der Harvard Divinity School, Cambridge (Mass.), übernehmen, danach werde ich, was bis jetzt nur ganz wenige Leute wissen, um die Entbindung von meinen Gelübden bitten und aus dem Orden ausscheiden; bis ich wieder aus den USA zurückkehre, ist dann wohl auch die „Laisierung“ entschieden und die Sache öffentlich. Ich war tief getroffen, auch von seinem Vertrauen, aber ich war auch tief überzeugt, dass man einen solchen begabten Kollegen, wenn nicht mehr an einer Theologischen Hochschule, so doch im Bereich der Theologie halten sollte. Pesch wurde dann in relativ kurzer Zeit an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Hamburg als katholischer Theologe (also ohne Konversion!) Professor für Systematische Theologie und Kontrovers-Theologie, und dies bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1997. Wir blieben in engem Kontakt. Freilich ergab sich für eine kürzere Zeit auch eine „Funkstille“ – das Wort stammt von ihm selbst (1980).

Reiche Ernte

Otto Hermann Pesch informierte in einem heute noch imponierenden Brief vom Januar 1972 aus den USA seine Ordensbrüder und Freunde über seinen Schritt. Er tat dies mit hoher Sensibilität und nahm seine Entscheidung ganz auf sich, ohne anderswo „Sündenböcke“ zu suchen und zu finden. Er wolle – schreibt er – auch in der wissenschaftlichen Theologie und – soweit möglich – in der Verkündigung weiterarbeiten. Er hatte besonders in den USA, aber auch in Freiburg/Schweiz, Wien und Innsbruck Gastprofessuren inne. Er hat in enger Zusammenarbeit mit namhaften evangelischen Theologen wie Albrecht Peters, Ulrich Kühn u. a. vor allem im Bereich der Theologie der Gnade und der Rechtfertigung gemeinsame Studien veröffentlicht. Schon 1982 erschien, später beträchtlich erweitert, die „Hinführung zu Luther“ (1982). Größere Werke folgten dicht darauf: „Gerechtfertigt aus Glauben“ (1982), „Frei sein aus Gnade. Theologische Anthropologie“ (1983), „Dogmatik im Fragment“ (1987), „Thomas von Aquin“ (1988). Diese stärker theologischwissenschaftlich abgefassten Arbeiten werden ergänzt durch eine größere Zahl von kleineren Texten, vor allem auch Taschenbüchern für ein größeres Publikum, die in der Reihe der „topos“-Taschenbücher erschienen sind, wie z. B. „Das Gebet“, „Sprechender Glaube“, „Die Zehn Gebote“ usw. Eine gewisse Vertiefung und Konzentration finden diese Bücher in dem für viele Menschen hilfreichen Buch „Christliche Lebenspraxis. Heute und hier“ (1994). Pesch fühlte sich neben seinen wissenschaftlichen Werken immer mehr für viele Menschen als Wegbegleiter im Glauben. Dazu fand er stets eine gute und verständliche Sprache. Nicht zufällig hatten diese kleinen und großen Bücher immer auch mehrere Auflagen und Übersetzungen. Die Einheit von Theologie und Spiritualität fand dabei eine eigene Sprache.

Thomas von Aquin als Lieblingsgestalt


Otto Hermann Pesch war wie viele unserer Generation tief geprägt vom Zweiten Vatikanischen Konzil. Sein Konzilsbuch „Das Zweite Vatikanische Konzil“ (1993), das der Verfasser anlässlich seiner Ehrenpromotion der Mainzer Katholisch-Theologischen Fakultät gewidmet hat, darf als eine der besten Einführungen und Darstellungen des Konzils und seiner Beschlüsse gelten. Es erschien auch in mehreren Auflagen als „topos“-Taschenbuch. Mir liegen die 7. erweiterte Auflage aus dem Jahr 2011 und die Taschenbuchauflage aus dem Jahr 2001 vor. Ich kann auch heute in diesem Bereich kein besseres Buch empfehlen als Peschs immer wieder aktualisierte Konzilseinführung. Im Übrigen verlieh ihm die Evangelisch-Theologische Fakultät der Universität Mainz im Jahr 2008 auch den Ehrendoktor. Die im strengeren Sinne wissenschaftlichen Werke fehlen nicht. Ich denke nur an Peschs Kommentare zu den großen Ausführungen Thomas von Aquins, die umfangreichen Traktate der „Theologischen Summe“ über das „Gesetz“ (1977) und die „Sünde“ (2002). Überhaupt hat Pesch entscheidend, wenigstens in unserem Sprachbereich, zu einer Wieder- und geradezu Neuentdeckung des hl. Thomas von Aquin geführt, indem er neben den wissenschaftlichen Kommentaren mehrere große und kleine Werke über ihn herausgab, so z. B. „Thomas von Aquin“ (1988), wobei ich Peschs deutsche Übersetzung und Bearbeitung der bekannten Gesamtdarstellung des französischen Dominikaners Marie-Dominique Chenu (Französisch 1950, Deutsch 1960) als Ergänzungsband zur „Deutschen Thomas-Ausgabe“ als wohl erste größere wissenschaftliche Leistung von Pesch besonders hervorheben möchte. Wir haben alle in diesen Jahren und Jahrzehnten ein erneuertes Thomas-Bild erhalten. Im deutschen Sprachraum hat hier zweifellos Pesch, besonders auch angeregt durch seine Walberberger Lehrer (D. Koster, D. Schlüter, A. M. Hoffmann, P. Engelhardt), das größte Verdienst. Als er einmal gefragt wurde, welches seine „Lieblingsgestalt in der Geschichte“ sei, antwortet er ohne Umschweife kurz und bündig: „Thomas von Aquin“, und dies neben Malern und Komponisten höchsten Grades wie Kandinsky und Ludwig van Beethoven. Er selbst war nicht nur ein großer Musikliebhaber, sondern spielte auch bis in das hohe Alter hinein begeistert und begeisternd Orgel, besonders bei Gottesdiensten.

Ökumenisch fruchtbarer Einsatz


Otto Herrmann Pesch hat, wenn man ihn darum bat, bei vielen ökumenischen Dialogen und Beratungen mitgewirkt. Ich nenne nur die Veröffentlichungen zum „Augsburger Bekenntnis von 1530“ (1980) und zum Gedenkjahr von Martin Luthers 500. Geburtstag (1483–1983). Viele andere Dinge erinnern an ihn und seine Mitwirkung unmittelbar im ökumenischen Dialog.

Er hat besonders durch seine großen Thomas- und Luther-Lexikonartikel für beide großen Konfessionen (Lexikon für Theologie und Kirche, Religion in Geschichte und Gegenwart) für lange Zeit ein neues Bild geprägt. Dabei muss von einer Aufgabe noch ganz besonders die Rede sein. Als Papst Johannes Paul II. seinen ersten Pastoralbesuch 1980 in Deutschland machte, haben die Kirchen beschlossen, ein größeres Projekt mit der Grundfrage zu bearbeiten, ob die Lehrverurteilungen des 16. Jahrhunderts den heutigen Partner noch treffen. Kardinal Volk und Bischof Hermann Kunst waren im „Ökumenischen Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologen“, der mit den Studien beauftragt wurde, so etwas wie Protektoren, denen besonders der spätere Papst Benedikt XVI. (Kardinal Joseph Ratzinger, damals von München aus Vorsitzender der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz), Landesbischof Prof. Dr. Eduard Lohse und Bischof Prof. Dr. Paul Werner Scheele zur Seite standen und nachfolgten. Wolfhart Pannenberg und mir selbst oblag die wissenschaftliche Verantwortung und Organisation. Nach sechsjähriger Arbeit mit über 50 Theologen konnten wir im Jahr 1986 mit dem Titel „Lehrverurteilungen – kirchentrennend?“ die wichtigste Frucht dieser Arbeit herausgeben, und zwar in einem Textband mit genau abgestimmten Ergebnissen (1986) und in zwei umfangreichen Kommentarbänden (1989, 1990). Die Themen waren vor allem Rechtfertigung, Sakramente und Amt. Aus diesen verschiedenen Themen ist die Übereinstimmung in den Grundwahrheiten der Lehre von der Rechtfertigung am 31. Oktober 1999 vom Lutherischen Weltbund und vom Einheitsrat in Rom feierlich unterzeichnet worden, später z. B. auch vom Methodistischen Weltbund.

Aber zuvor war es wirklich nicht so leicht. Auch unter den Katholiken und den Protestanten gab es jeweils erhebliche Differenzen. Da mir dafür die Suche nach einem Weg aus der Sackgasse aufgetragen war, und ich auch Vorsitzender der Arbeitsgruppe „Rechtfertigung“ war, war ich überzeugt, dass Pesch der richtige Mann ist, um aus seiner enormen Kenntnis beider Seiten und vieler katholischer und evangelischer Theologen eine Brücke zu schlagen. Dabei war mir schon klar, dass viele dafür keinen „laisierten“ Priester und ehemaligen Ordensangehörigen nominieren wollten. Ich hatte große Schwierigkeiten mit meinem Vorschlag. Auch mein verehrter Vorgänger in Mainz und im ökumenischen Arbeitskreis, Kardinal Hermann Volk, stimmte einer Berufung von Pesch erst nach langem Zögern zu. Pesch, der dann maßgeblich zu den Ausführungen im großen Kapitel „Rechtfertigung“ beigetragen hat, hat sich über die Berufung riesig gefreut und dafür auch einen hohen Einsatz mit allen Kräften geleistet. Es war auch für ihn eine Sternstunde, bei diesem Dokument, das bis heute einer der wichtigsten ökumenischen Texte geblieben ist, aktiv mitwirken zu dürfen.

Das überraschende große Alterswerk

Es bleibt noch eine große Leistung von Otto Hermann Pesch zu nennen. Wir wussten zwar, dass er an einem solchen Werk arbeitet, waren aber mit ihm selbst über den äußeren Umfang und das innere Gewicht überrascht. Er überraschte uns in den Jahren 2008–10 mit der Veröffentlichung einer „Katholischen Dogmatik. Aus ökumenischer Erfahrung. Die Geschichte der Menschen mit Gott“ im Gesamtumfang der drei Bände von 2.800 Seiten. Darin hat er seine ganze Kenntnis und Einsicht aus den Jahren seiner Professorenzeit versammelt. Ich bin überzeugt, dass dieser in dieser Größenordnung unerwartete Wurf, mit dem er uns im hohen Alter überraschte, in der Theologie der letzten zehn Jahre – aus vielen Gründen – nicht mehr ausreichend beachtet wurde. Es bleibt gerade aus diesem großen Werk für Theologie und Ökumene noch viel zu lernen. Dafür ist kaum ein Anfang gemacht. Peschs Gesamtwerk ist noch viel fruchtbarer. Immer wieder gehe ich zu den ca. fünfzig Sonderdrucken, die er mir immer verlässlich mit einer auch heute noch lesenswerten Widmung zuschickte, um mir dort in vielen Fragen – meistens mit Erfolg – Rat zu suchen und zu holen. Zwei dieser Widmungssprüche haben mir immer Freude gemacht. Über einer in Französisch gehaltenen Studie zur „Sünde“ aus dem Jahr 1994/2001 heißt es: „Einer der wenigen Aufsätze, mit denen ich etwa zufrieden bin!“ Über dem Thomas von Aquin-Artikel aus Band 32 der Theologischen Realenzyklopädie (2002) steht: „Eine Art Bilanz meiner Lebensarbeit und darum mit tiefem Dank!“ Ernsthaftigkeit und Fleiß, Demut und Humor haben Pesch nicht gefehlt.

Vergelt’s Gott

Wir haben also viel zu danken: für den unendlichen Fleiß, die Redlichkeit des Fragens und Suchens, die Übersichtlichkeit und Ausgewogenheit der Darstellung, auch den Mut zur Einnahme seiner Positionen, für die ansprechende Präsentation und die schöne Sprache, für die Ausdauer und fast unendliche Gesprächsbereitschaft mit seinen Partnern, für die vielen Gattungen im Sprechen und Schreiben, für den lebenslangen Einsatz zugunsten des christlichen Glaubens und die Einheit der Kirche. Ich danke ihm auch für seinen kirchlichen Sinn, den er vorbildlich auch nach seinem Ausscheiden aus dem Priesterstand und seiner Ordensgemeinschaft bewahrte. Er blieb auf seine Weise treu. Dies gilt auch für die stete Sorge, mit der er bis 1996 seine jahrelang schwerkranke Frau Hedwig Schwarz-Pesch umgab und schließlich doch verloren hat. Es waren schwere Jahre, freilich mit guten Freunden. Er hat – auch wenn das manche nicht annehmen wollen und können – seiner Kirche, seiner Ordensgemeinschaft und auch der Theologie trotz der erwähnten Entscheidung am Ende doch alle Ehre gemacht. Er konnte wirklich überzeugend für die Kirche und vor allem seine Ordensgemeinschaft eintreten. Diese hat, gerade auch angesichts der „Laisierung“, bis heute, sicher auch in Trauer und Enttäuschung, zu ihm gehalten. Aus dem Abschied heraus gab es immer wieder neue Begegnungen. Dafür und für vieles andere sagen wir Otto Hermann Pesch großen Dank und wollen diesen Dank in der Gemeinschaft der Christen miteinander auch künftig bezeugen, gerade auch im Reformationsgedenkjahr.

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